Berufsvorbereitung: Abitur & Co. wie ein Selbstständiger meistern!

Wer im Abitur gute Noten schreiben möchte, muss seine gesamte Freizeit dafür opfern, oder? Zum Glück nicht! Auch wenn das Abitur die größte Prüfung so mancher Schullaufbahn darstellt, muss man dafür nicht das gesamte „normale“ Leben über Bord werfen. Die zu lernende Stoffmenge ist groß, aber mit der richtigen Vorbereitung und Organisation ist es möglich, die Zeit bis zum Abitur stressfrei und dennoch effizient zu nutzen.

Aber was genau kann man tun, um den Überblick zu behalten? Wie bereitet man sich optimal auf das Abitur vor? Mit der Selbstständigen-Methode!

1. Rechtzeitig mit den Vorbereitungen beginnen

Einer der wichtigsten Punkte im Hinblick auf eine optimale Abiturvorbereitung ist, dass rechtzeitig mit der Vorbereitung angefangen wird. Allein dieser Umstand sorgt für deutlich weniger Stress, da man sich nicht hetzen muss. Wenn man erst kurz vor den Prüfungen mit der Vorbereitung anfängt, kommt meistens die Angst auf, dass man den gesamten Stoff nicht bis zum Abitur schaffen kann.

Am besten beginnt man damit, alle nötigen Materialien zu sammeln. Dazu gehören zum Beispiel alle relevanten Kopien, Arbeitsblätter, Mitschriften, Aufgaben zum Üben und die jeweiligen Bücher. Des Weiteren sollte man nicht nur die Zeit bedenken, die man zum reinen Lernen benötigt, sondern auch die Zeit, die das Gehirn braucht, um alle Informationen aufnehmen, verarbeiten und speichern zu können.

2. Bei Bedarf Unterstützungsangebote in Anspruch nehmen

Man sollte immer daran denken, dass man sich der Prüfungsvorbereitung nicht allein stellen muss. Gerade Nachhilfe ist eine tolle Möglichkeit, wenn man manche Themen nicht versteht und diese in relativ kurzer Zeit effektiv nachholen möchte. Hier bietet sich insbesondere Online Nachhilfe an, da man zeitlich und örtlich flexibel bleiben kann.

3. Einen Lernplan erstellen

Organisation ist im Abitur viel wert. Aus diesem Grund sollte man sich so früh wie nur möglich einen Lernplan erstellen. Hier muss man sich fragen, welche Fächer und welche Themen man überhaupt lernen muss. Anschließend erörtert man, welche der Themen man schon kann und welche man unter Umständen noch wiederholen oder weiter vertiefen muss. Dabei findet man auch heraus, welche Themen besonders schwer sind. Diese sollte man besonders intensiv üben. Wichtig ist vor allem ein realistischer Zeitrahmen. Man sollte nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig lernen.

4. Pausen und Regeneration

Wer pausenlos über viele Stunden hinweg lernt, wird das Gelernte nicht so gut speichern können. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man sich auch ausreichend Regeneration gönnt. Dabei kann auch die richtige Ernährung helfen, um die Konzentration in den Lernphasen konstant halten zu können.

5. Beispielaufgaben lösen

Die Abituraufgaben aus den vorherigen Jahren kann man einsehen, besonders bekannt sind dabei die „roten Bücher“. Selbstverständlich ist die beste Vorbereitung, wenn man echte Aufgaben aus dem Abitur durchgehen kann. Auf diese Art und Weise kann man sich auch mit den Aufgabentypen vertraut machen und wird nicht „überrascht“.

6. Einen Ausgleich schaffen

Es ist wichtig, sich ab und zu eine Auszeit zu gönnen. Hier ist es besonders empfehlenswert, Freunde zu treffen, regelmäßig Sport zu treiben und Hobbys auszuüben. Im Hinblick auf die wichtige Regeneration kann auch ein bisschen Wellness sinnvoll sein – zum Beispiel ein Saunabesuch, ein Vollbad oder auch eine Massage, um entspannen zu können.

 

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